Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Blutzucker

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Insulinsekretion2,967 - 3,5283,23
Blutzucker Koeffizient2,163 - 7,3215,883
Urinzucker Koeffizient2,204 - 2,8192,416
Beschreibung der Testwerte
Insulinsekretion:      Gesunder Bereich: 2,967~3,528
 1. >3,528 = erhöht
Sie sind oft bei Diabetes Typ II und einem Insulinom erhöht.
 2. <2,967 = erniedrigt
Ein Mangel an Insulin hat - unabhängig davon, wie er verursacht wurde - einen chronisch überhöhten Blutzuckerspiegel zur Folge. Im Fall dieser Zuckerkrankheit (Diabetes Typ I) wird daher dem Körper menschliches oder tierisches Insulin zugeführt.
Beim Diabetes Typ II besteht ein relativer Insulinmangel: Dabei wird zwar genügend Insulin produziert, die Empfangszellen können es aber nicht verwerten. Teilweise ist in diesem Fall der absolute Insulin- bzw. C-Peptid-Spiegel sogar erhöht. Ursache dafür ist meist ein kontinuierlich zu hoher Insulinspiegel.
Blutzucker Koeffizient BG:      Gesunder Bereich: 2,163~7,321
 1. >7,321 = erhöhter Blutzucker
Ein physiologischer Anstieg wird in 1 bis 2 Stunden nach den Mahlzeiten und nach der Injektion von Glucose oder während der Vorbereitung von Adrenalin durch emotionalen Stress festgestellt.
Inadäquates Insulin: bei Typ-1-oder 2-Diabetes
Hypophysenvorderlappen und Nebennierenrinde Hyperaktivität, Hyperthyreose.
Erbrechen, Durchfall, Fieber und Diabetes sind meistens Symptome eines leicht erhöhten Blutzuckers.
 2. <2,163 = erniedrigt
Bei Sport, Hunger, übermäßige Insulinausschüttung durch:
  • funktionelle Insulinstörung
  • injiziertes Insulin
  • orale blutzuckersenkende Arzneimittel
  • inadäquates Thyroxin: Hypothyreose
  • langfristige Unterernährung und akute Leberschäden
  • genetischen Enzymmangel, Glykogen-Synthase-Mangel
Urinzucker Koeffizient GLL:      Gesunder Bereich: 2,204~2,819
 1. >2,819 = positiv
(1) Physiologische Glukosurie: der Verzehr von großen Mengen an Kohlenhydraten auf einmal, Ende der Schwangerschaft von Frauen und Stillzeit.
(2) Renale Glukosurie: renale Glucose Schwelle ist niedriger als die einer gesunden Person, oder die Funktion der renalen tubulären Rückresorption von Glucose ist reduziert.
(3) Pathologische Glukosurie: Diabetes und Hyperthyreose.
 2. <2,204 = negativ
Gesundheit, leichte Polydipsie, Polyphagie und Polyurie, die den Verlust an Körpergewicht verursachen.
Beschreibung der Parameter
Insulinsekretion:
Insulin ist eine Art von Proteinhormon. Pankreatische B-Zellen werden in Insulin im Körper ausgeschüttet. Neben dem Zwölffingerdarm des Körpers gibt es ein längliches Organ, welches Bauchspeicheldrüse genannt wird. Viele Zellmassen sind in der Bauchspeicheldrüse verstreut und die Zellmasse wird als Pankreasinsel bezeichnet. Es gibt etwa 100 bis 200.000.000 Inseln in der Bauchspeicheldrüse. Inselzellen sind in die folgenden Kategorien, je nach Funktionen, unterteilt:
1. B-Zellen machen rund 60% bis 80% der Inselzellen aus und sezernieren Insulin, das den Blutzucker senken kann.
2. A-Zellen machen etwa 24% bis 40% der Inselzellen aus und sezernieren Glucagon, die die gegenteilige Rolle von Insulin aufweist und den Blutzucker erhöhen.
3. D-Zellen, die etwa 6% bis 15% der Gesamtzahl von Inselzellen ausmachen und die Wachstumshormon-inhibierende Hormone sekrezieren.
Durch virale Infektionen, Autoimmunerkrankungen, genetische Faktoren und andere Erkrankungen, wird die Pathophysiologie von Diabetes-Patienten vor allem durch relativen oder absoluten Mangel an Insulin-Aktivität und relativen oder absoluten Überschuss an Glukagonaktivität, nämlich B- und A-Zellen bilateralen Hormon Funktionsstörung, verursacht.
Blutzucker Koeffizient:
Blutzucker bezieht sich auf Glukose im Blut. Der Blutzuckerspiegel des gesunden menschlichen Körpers ist in einem stabilen und ausgeglichenen Zustand. Sobald das Gleichgewicht gestört wird, wie etwa ein abnorm gesteigertes Glukose Level, tritt Diabetes auf.
Urinzucker Koeffizient:
Der Harnzuckerwert bezieht sich auf Zucker im Urin, vor allem Glukose im Urin.
Der gesunde menschliche Körper scheidet wenig Zucker im Urin aus, er kann nicht mit dem allgemeinen Verfahren gemessen werden, so dass die Werte des Urinzuckers im gesunden menschlichen Körpers negativ sind, oder es gibt keinen Zucker im Urin. Im gesunden menschlichen Körper gilt, nur, wenn der Blutzucker über 160 ~ 180mg/dl ist, kann mehr Zucker aus dem Urin ausgeschieden werden. Daher bestimmt der Blutzuckerspiegel das Vorhandensein oder Fehlen von Urinzucker.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.