Name: Beispiel (Mann)
Geschlecht: Männlich
Alter: 36
 
Prostata

Energetischer ZustandDatum: 30.07.2013 13:07      

getestete EigenschaftNormalbereichTatsächlicher WertTestergebnis
Grad der Prostatahyperplasie1,023 - 3,2302,579
Grad der Prostataverkalkung1,471 - 6,0796,624
Prostatitis2,213 - 2,7172,346
Referenz:
 Normal (-) Leichte Abweichung (+)
 Verstärkte Abweichung (++)  Schwere Abweichung (+++)
Grad der Prostatahyperplasie:1,023 - 3,230 (-)3,230 - 4,258 (+)
 4,258 - 6,549 (++)> 6,549 (+++)
Grad der Prostataverkalkung:1,471 - 6,079 (-)6,079 - 14,479 (+)
 14,479 - 19,399 (++)> 19,399 (+++)
Prostatitis:2,213 - 2,717 (-)2,717 - 5,145 (+)
 5,145 - 6,831 (++)> 6,831 (+++)
Beschreibung der Parameter
Grad der Prostatahyperplasie:
Die Prostatahyperplasie ist auch als Prostatahypertrophie bekannt. Es ist eine häufige chronische Erkrankung bei älteren Männern und auch eine der häufigsten Erkrankungen der Urologie. Ab einem Alter von 45 Jahren beginnt die Prostata bei Männern sich zu verändern. Die Prostata einiger Menschen neigt zur Schrumpfung, während sie bei anderen zur Prostatahyperplasie neigt, nämlich dazu, dass das Volumen der Prostata allmählich zunimmt. Der Verlauf der Prostatahyperplasie ist langsam und so entstehen im Frühstadium selten Symptome. Die Prostata sitzt am Blasenausgang, so dass der Grad der Obstruktion des Harnaustritts sich mit der Verschlimmerung der Prostatahyperplasie ebenso verschlimmert. Der Urin bleibt in der Blase, so dass es leicht zu Harnwegsinfektionen und Blasensteinen kommen kann. Die Symptome der Prostatavergrößerung werden hauptsächlich als Störung des Wasserlassens bemerkt.
Grad der Prostataverkalkung:
Die Fibrose, eine Narbe von der Prostata-Entzündung ist eine Vorstufe von Prostatasteinen. Die Prostatasteine werden oft mit dem chronischen Prostatitis-Syndrom begleitet und diese Läsionen können in der Regel durch Ultraschalluntersuchung gesehen werden. Aufgrund der strukturellen Besonderheiten der Prostata, gibt es in der Regel keine bessere Methode zur Untersuchung von Verkalkungen und Steinen. Die Steine neigen dazu Bakterien zu züchten, so dass Prostata- Verkalkung (Fibrose) auch ein Grund für wiederkehrende Prostatitis ist und nicht ignoriert werden darf.
Prostatitis:
Die Prostatitis ist eine häufige Erkrankung bei erwachsenen Männern, die etwa 25% bis 30% der urologischen Krankheiten in der allgemeinen Statistik ausmacht. Es können asymptomatische aber auch offensichtliche Symptome sein, die ein hartnäckiges Verhalten aufweisen oder sogar anhaltende und wiederkehrende Harn-und Genitaltrakt-Erkrankungen verursachen. Es wird in folgende Kategorien unterteilt:
  1. Unspezifische bakterielle Prostatitis:
    Die akute Prostatitis bezieht sich auf die akute Entzündung, die durch unspezifische bakterielle Infektionen der Prostata verursacht wird und sich vor allem durch Harndrang, häufiges Wasserlassen, Dysurie, rektalen und perinealen Schmerzen, Fieber und Abneigung gegen Kälte, etc. zeigt. Die chronische Prostatitis bezieht sich auf eine chronische Entzündung, die durch unspezifische bakterielle Infektionen der Prostata verursacht wird und sich vor allem durch Unbehagen des Unterbauches, Hoden und Darm, Harnröhrenmündung, etc. zeigt. Sie wird häufig bei jungen Männern gesehen.
  2. Idiopathische nicht-bakterielle Prostatitis:
    Es gibt Symptome wie Prostata-Schmerzen, Miktionsstörungen, usw. Die weißen Blutkörperchen sind erhöht, aber die Bakterienkultur weist keinen Bakterienwachstum auf.
  3. Nicht-spezifische granulomatöse Prostatitis:
    Es gibt Symptome wie häufiges Wasserlassen, Dysurie, Harnröhren-Brennen, Schmerzen im unteren Rückenbereich, perineale Schmerzen, etc. Allerdings ist die Progression der Erkrankung schnell und weist eine Zunahme akuten Harnverhaltens und anderen Begleiterscheinungen auf.
  4. Prostata-Schmerzen und Überlastung der Prostata:
    Es gibt Symptome wie dauerhaftes, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Dysurie, Prostata-Beschwerden, Schmerzen in der Prostata, etc. Prostataflüssigkeit hat keine Eiterzellen und es gibt auch sonst keine offensichtlich infizierte, krankhafte Veränderung. Sie gehört zu einer Art nicht-bakterieller Prostatitis.
  5. Spezifische Prostatitis:
    Bezeichnet Prostatitis durch Gonokokken, Pilze und Parasiten (z.B. Trichomonas), etc.
  6. Prostatitis durch andere Ursachen hervorgerufen:
    Wie Prostatitis verursacht durch Virus-Infektion, Mykoplasmen-Infektion, Chlamydien-Infektion, etc.

Diese Ergebnisse sind nur Referenzwerte und nicht für eine diagnostische Schlussfolgerung geeignet. Diese Analyse stellt keine medizinische Diagnose dar und kann keine Untersuchung und Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker ersetzen.